Die Wehrpflicht ist zurück. Zumindest ein bisschen. Aber man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass das, was eben im Bundestag beschlossen wurde, nur der Auftakt für mehr sein dürfte. Die große »Zeitenwende«, von der Konservative und Soldaten in Jahrzehnten der Vernachlässigung träumten, sie ist endlich da. Doch die Rechte ist gespalten.
Björn Höcke argumentiert gegen die Wehrpflicht (»Bevor auch nur einziger junger Mensch in diesem Land zwangsweise in Uniform antreten soll, muss dieser Staat endlich wieder ein Staat für die Deutschen werden«), Rüdiger Lucassen positioniert sich im Bundestag (mit falschen Höcke-Zitaten) für die Wehrpflicht, Erik Lehnert und Götz Kubitschek legen in lesenswerten Debattenbeiträgen ihre Sichten der Dinge dar (grundsätzlich »pro Wehrpflicht«, wenn man das so sagen kann). Nun möchte ich einige Gründe nennen, aus denen man als Rechter gegen die Wehrpflicht sein kann – vielleicht sogar muss. Und zwar ganz ohne Berücksichtigung der Frage, ob diese Wehrpflichtigen dann auch in der Ukraine zum Einsatz kommen könnten oder nicht.
Auch ich war Soldat. Auch ich romantisiere bestimmte Aspekte dieser Dienstzeit. Aber was bleibt von der Bundeswehr, von der Wehrpflicht, die ja schon seit den 2000ern keine echte mehr war, lässt man diese Romantik weg? Nicht viel. Grundsätzlich gibt es zwei Schienen, auf denen sich die rechten Befürworter einer Wehrpflicht bewegen: Einerseits die der militärischen Notwendigkeit – zusammengefasst: »Right or wrong: my country!« Wenn Deutschland Gefahr laufe, von äußeren Mächten überrannt zu werden, wenn deutsche Leben nur durch den Einsatz deutscher Leben geschützt werden könnten, ja, dann müsse es eben sein, dann müsse man seine Pflicht tun, auch wenn man den aktuell regierenden Bundeskanzler und dessen Koalition und deren Staat vielleicht nicht so gut finde. Weil man sonst in einem Deutschland aufwache, das nicht mehr selbstbestimmt sei. (Die Frage, ob wir nicht jetzt schon täglich in einem solchen Land aufwachen, sparen wir uns erst einmal.)
Andererseits geht es vor allem anderen um die Werte, die dem jungen Heer mitgegeben werden, selbst wenn es nicht im Felde steht. Auch das ist nachvollziehbar, wenn man selbst im flecktarnenen Gewand unterwegs war. Die Truppe als Charakterschule, in der man zu gehorchen, aber auch zu führen lernt. Ordnung, Disziplin, Befehl, Gehorsam, das alles bildet einen Nexus, dessen Sinngehalt man nicht abstreiten kann. Selbst wenn man die Wehrpflicht, die Bundeswehr, den Staat – wie auch immer – ablehnt. Dass darin auch immer eine Portion Romantik mitschwingt, gehört dazu. Aber es wäre falsch zu sagen, dass diese Charakterschmiede irgendwie auch eine Kaderschmiede sei – das lässt sich weder in den Truppenteilen der Identitären Bewegung (IB) ablesen noch in den Rängen der AfD. Altersbedingt haben zwar einige der Millennials beider Organisationen noch die 2011 ausgesetzte Wehrpflicht abgeleistet, aber die Spreu vom Weizen trennt sich hier nicht. Oder zumindest nicht so wie gedacht. Im Gegenteil: In letzter Zeit, so bekommt man das Gefühl, ist die IB wieder im Aufwind, ist aktiv, hat viele neue, junge Gesichter – aber ihre Kader sind zum allergrößten Teil ungedient. Warum sollte es anders sein? Die Charakterschmiede muss die Bewegung selbst sein. Was die Bundeswehr nicht leisten kann, das müssen andere erledigen, die IB, die Burschenschaften, vielleicht die Generation Deutschland. Und nein, in aller Deutlichkeit: Dabei geht es nicht um LARP mit Tarnklamotten und Waffenattrappen. Sondern eben um Ordnung, Disziplin, Befehl, Gehorsam.
Bedingt alternativbereit
Was aber sagt es über die Bundeswehr aus, wenn ihre Ex-Mitglieder immer in eine bestimmte Richtung neigen? Im Fall der AfD kann man die Uhr danach stellen: Die teilweise langjährigen Bundeswehrsoldaten, die heute die Parlamente unsicher machen, sind fast ausschließlich in der Realofraktion beheimatet. Lucassen müsste man hier zuerst nennen. Es gibt aber auch andere. Erinnert sich noch jemand an Joachim Wundrak? Immerhin Generalleutnant der Luftwaffe! Der hatte bei der Truppe ein so starkes Wertekorsett verpasst bekommen, dass er gleich mit einer libertären Feng-Shui-Beraterin als AfD-Spitzenduo den Bundestagswahlkampf anführen wollte. Auch Uwe Junge war hoher Bundeswehroffizier und als chronischer Liberalkonservativer tätig. Ich könnte weitere Beispiele irrlichternder Bundeswehrsoldaten anführen.
Es scheint ein Gesetz zu sein: Wer zu lange im Verein gewesen ist, der verliert den Blick für das große Ganze. Der akzeptiert die Leitlinien, an denen entlang die Bundeswehr immer schon (!) operiert hat, als die seinen. Liberale Marktwirtschaft, Westbindung, demonstrativ zur Schau gestellte Grundgesetztreue – das sind die Punkte, die doch die meisten Bundeswehrsoldaten in den AfD-Fraktionen verbinden. Und das ist nicht gut. Es zeigt, dass die Schmiede zwar intakt ist – aber was schmiedet sie? Sie schmiedet brave Staatsbürger. Denn das sind Bundeswehrsoldaten: Staatsbürger in Uniform. Alternative will da kaum jemand sein.
Sicher, es gibt Gegenbeispiele. Freiwillig Wehrdienstleistende, Unteroffiziere, Offiziere. Aber nicht zuletzt der »Fall Lucassen« macht doch deutlich, dass das Ideal des charakterstarken Soldaten heutzutage reine Romantik ist. Oder entspricht es den preußischen Offizierstugenden, einem Landesvorsitzenden der eigenen Partei (quasi: »Truppe«) öffentlich im Parlament in die Parade zu fahren?
Nein, in der Bundeswehr beherrscht ein anderer Geist die Flure und Stuben. Wer in dieser Behörde (ja, das ist sie tatsächlich) etwas werden will, sollte stromlinienförmig sein, die Ohren anlegen. Unterrichtsstunden zur politischen Bildung tun ihr Übriges. Man darf solche Frontalbeschallung nicht allzu wichtig nehmen, sie ist ja auch in den Schulen unserer Kinder gang und gäbe, und trotzdem müssen diese dorthin, um Lesen und Schreiben zu lernen. Aber: Man muss den leicht beeinflussbaren Teil der Deutschen nicht leichtfertig einer Institution aussetzen, der das rechte Maß schon längst abhandengekommen ist.
Um es zusammenzufassen: Nein, ich denke nicht, dass die Bundeswehr heute noch die Schule ist, durch die junge Männer gehen müssen. Dass junge Männer durch irgendeine Form der Schule gehen müssen, ist klar – das sieht man auch und gerade am Betragen der sogenannten Internetrechten. Aber die Bundeswehr erfüllt diese Aufgabe eben nicht mehr, im Gegenteil, sie immunisiert Teile der jungen Männer (und mittlerweile ja auch Frauen) gegen das, was wir Rechten eigentlich säen wollen. Man erkennt das daran, wer gedient hat – und wem diese »Schule« offensichtlich nicht gutgetan hat. Weit ist das Feld der Spätzünder und Ewignaiven, der Bremser und Halben.
Auch ich selbst bin nicht immun gegen den Zauber des Soldatischen, Männlichen, Heroischen. Aber ich weigere mich, dem erstbesten Instagram-Reel mit Panzern und posierenden Soldaten auf den Leim zu gehen. Wenn die Bundeswehr jetzt wieder coole Werbevideos produziert, dann doch hauptsächlich, weil sie Leute braucht – und nicht, weil dort irgendwelche Werte transportiert würden. Im Gegenteil.
Kaum davon zu trennen ist die Frage nach dem Staat, den man da verteidigt. Lehnert führt in seinem Artikel an, dass »der Parteienstreit nicht darüber entscheiden kann, wem man Dienst schuldig ist«. Richtig, aber wem schuldet man denn den Dienst? Dem Staat, dessen Institutionen, Dienstsiegeln und bürokratischen Prozessen? Oder dem oft beschworenen Volk, dem Bürger, meinem Nachbarn, meiner Familie, all jenen, mit dem ich meine Erfahrungen, meinen Erlebnishorizont, mein Dorf, meine Stadt teile? Die »landsmännische Parteilichkeit« (David Miller) sticht auch hier. Ich kann nur verteidigen, was mich selbst betrifft, wozu ich selbst eine Verbindung habe. Man muss jetzt nicht die ganze Bundesrepublik infrage stellen, um zur Feststellung zu gelangen, dass dieser Staat (oder dessen Regierung und sämtliche Institutionen) seinerseits alles unternimmt, um nicht nur diese »Parteilichkeit« zu untergraben, sondern – viel schlimmer – alles auszulöschen, was mit dem Adjektiv »landsmännisch« in Verbindung gebracht werden kann. Hier liegt Höcke richtig, wenn er davon spricht, dass Deutsche nicht einmal in ihrem eigenen Land sicher seien – und man vor diesem Hintergrund den Institutionen, die für diesen Zustand verantwortlich sind, nicht auch noch Dank, gar Dienst schulde. Für einige mag das nach Beliebigkeit klingen, so als könne man sich aussuchen, wem man dienen kann und wem nicht. Aber selbst diese wechselseitige Verpflichtung hat eben ihre Grenzen – und die sind erreicht, wenn die eigene Substanz angegangen wird. Sicherlich ist man als Rechter Etatist, aber deswegen muss man nicht alles mit sich machen lassen.
Neue Zeit, neuer Krieg
Wie gesagt: Soldat war ich selbst einmal. Damals und einige Zeit danach war ich Befürworter einer Wehrpflicht – sozusagen als Blitzableiter für viele andere Dinge, die in der Bundeswehr schon seit Jahrzehnten schieflaufen. Über die damalige Arbeit bei der Deutschen Militärzeitschrift habe ich immer, so gut es ging, den Kontakt zur Truppe gehalten. Hörte man damals in diese hinein, so hielt man dort nicht viel von der Wehrpflicht, die die AfD noch ganz selbstverständlich forderte. Ergibt eine Wehrpflicht eigentlich militärisch überhaupt Sinn? Diese Frage ist heute wie weggefegt, die Fronten verhärtet: Wer die Wehrpflicht befürwortet, ist pro Bundeswehr, pro Militär; wer sie ablehnt, dagegen pazifistisch, eigentlich »Russenstusser«. Das mag in weiten Teilen vielleicht sogar so sein. Dennoch gibt es auch militärische Gründe, die Wehrpflicht abzulehnen.
Sie hatte ihre historische Berechtigung in den Kriegen, die da waren. Aber die Lage heute ist eine andere. Und das Deutschland heute ist ein anderes als jenes von der Maas bis an die Memel, jenes der hohen Geburtenraten und des raschen Bevölkerungswachstums. Ein Blick in die Ukraine zeigt, wofür die Wehrpflicht da ist: als Pfand, um Fakten zu schaffen, um Quadratkilometer gegen Land zu tauschen, das man später am Verhandlungstisch wieder gegen andere Dinge tauschen kann. Denen, die darin einen Sinn erkennen, möchte ich das nicht absprechen (am allerwenigsten den Ukrainern). Aber es ist offensichtlich, dass unser Land nicht auf gleiche Weise kämpfen könnte, Wehrpflicht hin oder her. Es ist offensichtlich, dass der postmoderne Krieg einer neuen Art zu kämpfen bedarf, auf die die einfache Wehrpflicht keine Antwort ist, weil die Strategie des »Weißblutens« selbst unser Volk zur Disposition stellt. Diese Art von Krieg folgt einer kapitalistischen Verwertungslogik, die Ressourcen frisst; und dieser Krieg, der uns bevorstehen soll, der frisst die eine Ressource, die wir jetzt – noch weniger als je zuvor – nicht entbehren können. Er frisst das Volk. Ich warte bereits auf die AfD-Abgeordneten (sicherlich mit Bundeswehrhintergrund), die als Nächstes vorschlagen werden, man könne ja Migranten zur Aufstockung der Bundeswehr hernehmen. Damit würde sich zumindest ein Kreis schließen.
Aber nein, wir müssen Antworten darauf finden. Leben in der Lage. Preußische Disziplin. Aus der Not eine Tugend machen. Im Rahmen des Möglichen. Aber blind die Wehrpflicht zu fordern ist weder sonderlich souverän noch sachdienlich. Erstmal müsste man die militärischen Parameter abstecken (Wer kämpft eigentlich? Wir? Zusammen mit der NATO? Zusammen mit der EU? Mit Europa?) und die geopolitischen Leitlinien ausgeben (Was sind unsere Interessen? Was ist verhandelbar, was nicht?). Dann erst könnte man darüber diskutieren, welche Werkzeuge das Militär der Politik an die Hand geben kann. Und für diese Zwecke könnte man zuletzt ein Militär formen, so wie man es eben braucht. Aber davon kann ja keine Rede sein.
Scharnhorst, Gneisenau … und?
Wer militärhistorisch etwas bewandert ist, kennt sicherlich Generaloberst Hans von Seeckt und die Lage, in der dieser als Chef der Heeresleitung 1920 einen Laden in desolatem Zustand übernahm. In aller Kürze: Versailler Vertrag, Beschränkung der Truppenstärke der neuen Reichswehr, Verbot von Luftwaffe und Panzertruppe, Abschaffung der Wehrpflicht. Deutschlands ultimative Kupierung. Seeckt entwickelte ein System, mit dem er nicht nur dieses Diktat unterlaufen konnte, sondern das ihm ganz nebenbei einen Platz neben Scharnhorst, Gneisenau und Schlieffen in der Liste der wirkmächtigsten deutschen Militärreformer einbrachte (ein Bundeswehrsoldat befindet sich interessanterweise nicht auf dieser Liste, zumindest bis jetzt). Der von Seeckt entwickelten Auftragstaktik lag ein Prinzip zugrunde: die deutsche Armee bei Bedarf wieder auf verteidigungsfähige Größe anwachsen zu lassen, sobald juristische Beschränkungen hinfällig geworden wären (etwa im Kriegsfall). Dazu diente die Ausbildung aller Soldaten auf einer ihre jeweilige Dienststellung übersteigenden Ebene. Heißt: Der einfache Soldat wusste, wie man eine ganze Gruppe führt. Ein Gruppenführer lernte, wie man einen Zug führt. Ein Zugführer wurde auch dafür ausgebildet, eine Kompanie zu führen. Ein Kompaniechef konnte im Notfall ein Bataillon übernehmen, ein Bataillonskommandeur ein Regiment, ein Regimentskommandeur eine Brigade, eine Division und so weiter und so fort. Genial, weil man so das Heer schnell vergrößern konnte – die höheren Dienstgrade hatte man ja schon ausgebildet. Die Auftragstaktik gilt noch heute als Sternstunde deutscher Kriegskunst (und führt bis heute zu Witzeleien über den US-amerikanischen Verbündeten, bei dem der ganze Infanterie-Zug ratlos im Feuer stehen bleibe, wenn der Zugführer sich direkt zu Gefechtsbeginn in die ewigen Jagdgründe verabschiede – so zumindest hört man es von Truppenübungsplätzen).
Was damit gemeint ist: Um gegen eine Wehrpflicht zu sein, muss man nicht zwangsläufig Pazifist sein. Es gibt gute Gründe, gegen eine Wehrpflicht zu sein – militärische wie politische. Diese Haltung kann auch als Auftakt verstanden werden, an die Tugenden Seeckts und anderer anzuknüpfen. Das Vaterland im Stich zu lassen ist die eine Sache, über die es keine Diskussion geben darf. Aber niemand kann die Rechte dazu zwingen, sich in ein System einzugliedern, das sie auffrisst. Stattdessen erkennen wir die Gefahren am Horizont und begegnen ihnen auf Augenhöhe, mit den uns gegebenen Möglichkeiten. Wir bleiben Herren über uns selbst. Dazu muss man die Bundeswehr weder verdammen noch vergöttern; man muss lediglich akzeptieren, dass unter den aktuellen Bedingungen die Verbindung dieser beiden Welten keine fruchtbare ist. Und dass wir so oder so das Beste daraus machen werden. Weil wir Deutschen das eben schon immer so gemacht haben.
(Autor: Volker Zierke)
Volker, gib die Akten frei.
So anständig viele Soldaten und ehemalige Soldaten auch sind; die heutige Bundeswehr wird den jungen Leute keine brauchbaren Werte mitgeben. Da hat Herr Zierke völlig recht.
Außerdem macht es keinen Sinn sich irgendwann für die Interessen der Hochfinanz verheizen zu lassen, indem man auf irgendeinem fernen Schlachtfeld draufgeht. Während gleichzeitig die eigene Heimat immer mehr den Bach runtergeht und man auf Befehl von Politikern verheizt wird, die für den Niedergang unseres Landes verantwortlich sind.
Also bin auch ich gegen den Wehrdienst. Nicht in dieser Armee mit offensichtlich linker Schlagseite (in der nicht einmal Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform erwünscht ist!) und erst recht nicht unter der Altparteienregierung!
Ich bin weiterhin eher pro-wehrpflicht – denn das ganze ist ein langsamer Prozess, wenn wir weiterhin alles verkommen lassen im Militär kann Deutschland auch unter einer rechten Regierung nicht wehrfähig sein. Dennoch schätze ich diesen Artikel von Zierke, es werden doch auch einige richtige und wichtige Punkte aufgeführt.
wir haben wenigstens noch ordentlich saufen gelernt
All diese Diskussionen über Krieg und Wehrpflicht ohne die gesamte zivile Infrastruktur zu erwähnen, die heute extrem Strom- und IT-abhängig ist, sind völlig verkürzt. Wir leben nicht mehr in Zeiten der dezentralen Kachelöfen, sondern haben super isolierte Smart-Homes, die oft nicht mal zu lüften sind. Und alles wurde zentralisiert in möglichst wenigen Rechenzentren, die gegen russische Haselnüsse nicht zu schützen sind.
Der Mehrbedarf an Personal über alle Branchen, wenn die IT nicht laufen würde, ist so gigantisch, dass es völlig irre ist, über Krieg überhaupt nur nachzudenken. Der kommt zu den Soldaten, die wir nicht haben, nämlich noch dazu.
Alle Gedanken müssen auf einen stabilen Frieden ausgerichtet werden. Wobei wir allerdings unsere (angeblichen) Freunde noch mal überprüfen solltem.